Haus 16 ist das Pendant zu Haus 6, dem "Pensionshaus" für weibliche Privatpatienten. Hier leben zwischen 1904 und 1949 die männlichen Privatpatienten.
Danach baut man das Erdgeschoss um und errichtet einen Operationssaal. Im August 1949 zieht die neurochirurgische Klinik ein und Anfang der 1950er Jahre kommt eine Röntgenabteilung hinzu.
1963 siedelt die Neurochirurgie in die Städtischen Krankenanstalten um, heute Klinikum Bremen-Mitte. Nun werden die Räumlichkeiten vom Institut für Klinische Neurophysiologie genutzt.
Einen erneuten Wechsel gibt es 1981, als die Abteilung für psychosomatische Medizin in die ehemalige Privatstation für Männer einzieht.
Bis heute beherbergt das Gebäude die Klinik für psychosomatische Medizin und klinische Psychologie.

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