Ende des 19 Jahrhunderts kauft die Stadt Bremen die Ländereien der Eheleute Berend und Depke Maas, um hier das St. Jürgen Asyl zu errichten. Zu dem Anwesen gehört auch das Gutshofgebäude aus dem Jahr 1834.
Hier wohnen bis in die 1950er Jahre Mitarbeiter des Gutshofs sowie Patientinnen und Patienten in einer offenen Abteilung. Im rechten Teil des Gebäudes befindet sich bis Ende der 1960er Jahre ein Pferdestall. Nach längeren Umbauarbeiten wird dort 1972 das "Café To‘n Peerstall" eröffnet. Ende der 1980er Jahre gibt es einen weiteren Umbau und die Umbenennung in "Café im Park".
Lange Zeit ist hier zudem das Baubüro des Klinikums untergebracht.