Nachdem das Schwesternwohnheim 1943 bei einem Bombenangriff zerstört wird, müssen die Pflegerinnen viele Jahre in Dachausbauten und anderen Behelfsräumen leben.
Am 2.1.1957 öffnet schließlich das neue zweistöckige Schwesternwohnheim seine Tore. Darin gibt es 47 Einzelzimmer, ein Besuchszimmer, einen Tagesraum, Teeküchen sowie Bade- und Nebenräume.
In den 1990er Jahren leben auch Zivildienstleistende des Klinikums in dem Gebäude.
2020 befinden sich hier das Zentrum für Psychosoziale Medizin sowie die Leitung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie.